Obwohl viele Strecken mittlerweile relativ gut ausgebaut sind, ist der Transport in Kolumbien immer noch eine langwierige und zeitraubende Angelegenheit. Denn schließlich ist Kolumbien flächenmäßig ca. drei Mal so groß wie Deutschland und eine Fahrt mit dem Bus dauert gerne mal 12 Stunden und länger.
In diesem Artikel stellen wir euch die gängigen Transportmittel innerorts sowie außerorts vor und geben einige Empfehlungen für typische von Touristen befahrene Routen.
Transport in Kolumbien außerorts
Bus
Das Transportmittel Nummer eins in Kolumbien ist der Bus. Je nach Länge der Verbindung variiert die Größe und der Komfort, aber generell waren wir sehr positiv überrascht von den modernen Fernbussen, die auf Kolumbiens Straßen unterwegs sind.
Bei längeren Strecken lohnt es sich, mal nach einem Nachtbus zu fragen, denn ihr spart nicht nur kostbare Reisezeit, sondern ebenfalls eine Übernachtung. Besonders geeignet für Reisende, die unter Zeitdruck stehen und/oder auf das landschaftliche Panorama bei Tageslicht verzichten können.
Packt in jedem Fall warme Kleidung bei längeren Busfahrten ein, da die Klimaanlage meist auf voller Stärke arbeitet. Solltet ihr unter einem schwachen Magen leiden, lohnen bei vielen kurvenreichen Strecken Tabletten gegen Reiseübelkeit. Aufgrund der beruhigenden Wirkung sind diese auch optimal geeignet, um bei Nachtfahrten ein paar Stunden Schlaf zu finden.
Flugzeug
Eine zeitsparende Alternative zum Busfahren ist der Flieger. Wenn ihr nicht gerade in der Hochsaison unterwegs seid, können die Preise auf vielen Strecken auch den Bussen Konkurrenz machen.
Für den Transport in Kolumbien mit dem Flugzeug lohnen sich vor allem die Airlines VivaColombia, Avianca und Latam Airlines. Wir haben zwar eine recht ärgerliche Erfahrung mit VivaColombia gemacht, aber haben die Airline trotzdem noch für unsere Anreise von Panama sowie den Hin- und Rückflug in das Amazonasgebiet rund um Leticia genutzt.
Schnellboot
Wenn ihr die Grenze zu Panama in Capurganá besuchen wollt, ist das letzte Teilstück nur mit dem Schnellboot zu bewältigen. So ein Ritt ist nichts für schwache Mägen und man kann die Überfahrt getrost als abenteuerlich bezeichnen. Für uns trotzdem ein schönes Erlebnis und wir hätten sonst niemals die Gelegenheit gehabt, uns tagelang mit unseren neuen kolumbianischen Freunden mit Aguardiente voll laufen zu lassen.
Mini-Bus/Colectivo
Beim Transport in Kolumbien werdet ihr auch immer wieder auf Mini-Busse zurückgreifen müssen. Speziell bei kürzeren Strecken gibt es meist keine anderen Möglichkeiten. Einige von diesen Mini-Bussen verkehren als Colectivos, d.h. diese fahren erst ab, wenn alle Plätze belegt sind.
Der Komfort dieser Mini-Busse ist oft Glückssache, aber ihr könnt euch darauf einstellen, dass ihr Probleme mit dem Platz bekommt, wenn ihr nicht kleiner als 1,70 Meter seid.
Touristenshuttle
Unter Individualreisenden eigentlich verpönt, gibt es beim Transport in Kolumbien auch die sog. Touristenshuttles. Normalerweise bieten diese einen Tür-zu-Tür-Service an, d.h. ihr werdet am Startort an eurer Unterkunft abgeholt und beim Zielort wieder an eurer neuen Unterkunft abgesetzt. Hierfür muss man aber normalerweise tiefer in die Tasche greifen.
Transport in Kolumbien innerorts
Taxi
Praktisch überall werden euch die gelben Taxen begegnen. Dabei genießen deren Fahrer weltweit oft einen schlechten Ruf. Es ist in jedem Fall ratsam zu wissen, wie teuer die jeweilige Strecke ist und diesen Preis vor Fahrtantritt zu verhandeln. Noch besser ist natürlich ein eingeschaltetes Taxameter.
Da in ganz Lateinamerika das Express-Kidnapping verbreitet ist, sollten nur offizielle Taxen an offiziellen Taxiständen genommen werden. Die meisten Kolumbianer, die wir trafen, verzichten in den großen Städten aus Sicherheitsgründen auf die Nutzung von Taxen.
Uber
Vor unserer Zeit in Kolumbien haben wir noch nie Uber genutzt und das Unternehmen steht vielerorts wegen seines ausbeuterischen Systems zurecht in einem schlechten Licht. Aber Uber ist die bevorzugte Alternative der Einheimischen zum Taxi und so wanderte die App auch auf unsere Smartphones.
Besonders praktisch ist, dass euch der Preis vor Fahrtantritt per App ungefähr mitgeteilt wird. Nach der Fahrt berechnet Uber dann den tatsächlichen Preis, so dass ihr gar nicht erst in die Verlegenheit kommt, feilschen zu müssen. Und da jede Fahrt von Uber aufgezeichnet wird, ist eure Sicherheit deutlich höher als bei einem Taxi.
Tricycle/Motorrad
Gerade in kleineren Orten, wo es kaum Taxen und erst recht kein Uber gibt, bieten Einheimische mehr oder weniger professionell Fahrten mit Tricycles oder Motorrädern an. Von Entführungen haben wir nichts gehört, aber dafür könnte man bei der halsbrecherischen Fahrweise Angst um seine Sicherheit bekommen.
Stadtbus
Natürlich gibt es praktisch in jeder Stadt auch ein System von Stadtbussen. Wenn ihr mit mehreren Leuten unterwegs seid, hat ein Taxi oder Uber aber denselben Preis. Bezahlt wird in den Stadtbussen entweder beim Einstieg beim Fahrer oder es gibt einen Conductor, der das Geld während der Fahrt einsammelt.
Metro
In Medellín gibt es ein hochmodernes Metrosystem, das euch für kleines Geld in Rekordzeit an fast jeden beliebigen Punkt der Stadt bringt. Die Einwohner sind dermaßen stolz auf ihre Metro, dass es niemand wagen würde, Müll oder Schmierereien zu hinterlassen. Das würden wir uns auch für den öffentlichen Transport in Deutschland wünschen.
Klassische Routen beim Transport in Kolumbien
Da ihr jetzt bestens über die gängigen Transportmittel in Kolumbien informiert seid, wird es Zeit, dass wir uns die einzelnen Routen mal etwas genauer anschauen.
Medellín nach Santa Fé
Von Medellín kann man einfach einen Tagesausflug in die typisch kolumbianische Stadt Santa Fé unternehmen. Um von Medellín nach Santa Fé zu kommen, muss man zunächst für 2.150 COP (= 0,60 €) die Metro bis zum Terminal Norte nehmen, um dort in einen Mini-Bus zu steigen, der euch für 10.000 COP (= 3,00 €) in anderthalb Stunden nach Santa Fé bringt.
Dauer insgesamt: ca. 2 Stunden | Kosten insgesamt: 12.150 COP
1. Metro bis Station Caribe (Terminal Norte) | Dauer: 20 Min. | Preis: 2.150 COP
2. Bus von Medellín nach Santa Fé | Dauer: 1 1/2 Std. | Preis: 10.000 COP
Medellín nach Guatapé
Fast zu weit entfernt für einen Tagesausflug von Medellín liegt Guatapé. Um von Medellín nach Guatapé zu kommen, müsst ihr zuerst wieder zum Terminal Norte. Dort nehmt ihr einen Bus für 12.500 COP (= 3,70 €) bis La Piedra oder fahrt direkt durch bis Guatapé für 13.500 COP. Die Fahrt dauert gute zweieinhalb Stunden. Vom La Piedra kommt man mit dem Tricycle für 3.000 COP pro Person bis Guatapé.
Dauer insgesamt: ca. 3 Stunden | Kosten insgesamt: 15.650 COP
1. Metro bis Station Caribe (Terminal Norte) | Dauer: 20 Min. | Preis: 2.150 COP
2. Bus von Medellín nach Guatapé | Dauer: 2 1/2 Std. | Preis: 13.500 COP
Medellín nach Capurganá
Auch für die Strecke von Medellín nach Capurganá müsst ihr als erstes zum Terminal Norte. Wegen unserem Gepäck haben wir ein Uber genommen, für das wir zu zweit 11.500 COP (= 3,30 €) bezahlt haben.
Ihr habt nun die Wahl, ob ihr nach Turbo oder Necocli fahrt, um das Schnellboot nach Capurganá zu nehmen. Unser Tipp ist ganz klar Necocli, da Turbo zum einen recht zwielichtig sein soll und zum anderen die Überfahrt von Necocli aus nur halb so lange dauert. Eure Mägen werden es euch danken!
Der Nachtbus von Medellín nach Necocli hat uns 70.000 COP (= 20,00 €) gekostet und braucht knappe zehn Stunden. In Necocli war dann die Hölle los, weil gerade Hauptreisezeit der Kolumbianer war und wir mussten ganze sieben Stunden auf unser Schnellboot warten.
Für die einstündige Überfahrt zahlt ihr 60.000 COP (= 17,00 €) und müsst zudem auch noch eine Gebühr in Höhe von 2.300 COP (= 0,60 €) für die Nutzung des „Hafens“ zahlen.
Dauer insgesamt: ca. 12 Stunden | Kosten insgesamt: 134.450 COP
1. Metro bis Station Caribe (Terminal Norte) | Dauer: 20 Min. | Preis: 2.150 COP
2. Nachtbus von Medellín nach Necocli | Dauer: 10 Std. | Preis: 70.000 COP
3. Schnellboot von Necocli nach Capurganá | Dauer: 1 Std. | Preis: 62.300 COP
Capurganá nach Cartagena
Macht nicht den gleichen Fehler wie wir und kauft euer Busticket von Necocli nach Cartagena in Capurganá. Gefühlt haben wir eine riesige Provision für das 80.000 COP (= 23,00 €) teure Busticket bezahlt. Zudem war dies auch der unkomfortabelste Fernbus, den wir in Kolumbien genutzt haben.
Unserem Eindruck nach kann man diese Fahrt nämlich problemlos in Necocli vor Ort besorgen. Nach unserer Horrorwartezeit bei der Anreise hatten wir aber einfach Angst, dass uns das zur Hochsaison wieder passiert und kauften daher das Busticket leider schon in Capurganá.
Dauer insgesamt: ca. 10 Stunden | Kosten insgesamt: 162.300 COP
1. Schnellboot von Capurganá nach Necocli | Dauer: 1 Std. | Preis: 62.300 COP
2. Bus von Necocli nach Cartagena | Dauer: 8 Std. | Preis: 80.000 COP
3. Taxi vom Busterminal nach Getsemani | Dauer: 45 Min. | Preis: 20 – 25.000 COP
Cartagena nach Santa Marta
Weil wir ein bisschen faul waren und die Preisdifferenz nicht sonderlich hoch gegenüber dem Bus waren, haben wir von Cartagena nach Santa Marta ein Touristenshuttle genutzt. Für den Preis von 48.000 COP (= 14,00 €) holte uns dieses vor der Tür unserer Unterkunft ab und brachte uns innerhalb von guten vier Stunden bis zu unserer nächsten Unterkunft in Santa Marta.
Touristenshuttle von Cartagena nach Santa Marta | Dauer: 4 Std. | Preis: 48.000 COP
Santa Marta nach Palomino / Santa Marta zum Tayrona
Die Busse von Santa Marta nach Palomino starten am Markt von Santa Marta sehr regelmäßig. Für die guten zwei Stunden Fahrt bezahlt man 9.000 COP (= 2,60 €).
Mini-Bus von Santa Marta nach Palomino | Dauer: 2 Std. | Preis: 9.000 COP
Wollt ihr von Santa Marta bis zum Tayrona Nationalpark, dann nehmt ihr denselben Bus und steigt auf halber Strecke vor dem Parkeingang aus. Für die einstündige Fahrt bezahlt ihr 7.000 COP (= 2,00 €).
Mini-Bus von Santa Marta zum Tayrona NP | Dauer: 1 Std. | Preis: 7.000 COP
Santa Marta nach San Gil
Für die Strecke von Santa Marta nach San Gil nutzten wir wieder einen Nachtbus. Das Terminal von Santa Marta liegt einige Kilometer außerhalb und wir ließen uns ein Taxi rufen, das uns für 7.000 COP in 20 Minuten dorthin brachte.
Vom Terminal in Santa Marta nahmen wir dann einen Nachtbus nach San Gil, der insgesamt 15 Stunden benötigte. Für diese Fahrt mussten wir 104.000 COP (= 30,00 €) auf den Tisch legen. Da auch das Terminal in San Gil etwas außerhalb liegt, nahmen wir wieder ein Taxi und bezahlten 4.000 COP (= 1,15 €) für die 10-minütige Fahrt.
Dauer insgesamt: ca. 16 Stunden | Kosten insgesamt: 115.000 COP
1. Taxi in Santa Marta zum Terminal | Dauer: 20 Min. | Preis: 7.000 COP
2. Nachtbus von Santa Marta nach San Gil | Dauer: 15 Std. | Preis: 104.000 COP
3. Taxi in San Gil zur Unterkunft | Dauer: 10 Min. | Preis: 4.000 COP
San Gil nach Villa de Leyva
Um von San Gil nach Villa de Leyva zu kommen, müsst ihr zunächst einen Bus nach Tunja nehmen. Für die fast 6-stündige Fahrt inklusive Reifenpanne bezahlten wir 30.000 COP (= 8,50 €).
Am Terminal von Tunja könnt ihr dann einen der zahlreichen Mini-Busse bis Villa de Leyva nehmen. Die Fahrt dauert gute 45 Minuten und kostete uns 6.500 COP (= 1,80 €).
Dauer insgesamt: max. 7 Stunden | Kosten insgesamt: 40.500 COP
1. Taxi in San Gil zum Terminal | Dauer: 10 Min. | Preis: 4.000 COP
2. Bus von San Gil nach Tunja | Dauer: max. 6 Std. | Preis: 30.000 COP
3. Mini-Bus von Tunja nach Villa de Leyva | Dauer: 45 Min. | Preis: 6.500 COP
Villa de Leyva nach Salento
Von Villa de Leyva nach Salento müsst ihr als erstes einen Mini-Bus bis Bogotá nehmen. Wir bezahlten 22.000 COP (= 6,00 €) für knappe vier Stunden Fahrt.
In Bogotá nahmen wir erneut einen Nachtbus, der uns innerhalb von acht Stunden nach Perreira brachte. Gekostet hat die Fahrt 53.000 COP (= 15,00 €).
Leider kamen wir gegen vier Uhr morgens in Perreira an und mussten einige Zeit auf den ersten Mini-Bus nach Salento warten, der uns nach einer weiteren Stunde für 7.000 COP (= 2,00 €) nach Salento brachte.
Dauer insgesamt: 13 Stunden | Kosten insgesamt: 82.000 COP
1. Mini-Bus von Villa de Leyva nach Bogotá | Dauer: 4 Std. | Preis: 22.000 COP
2. Nachtbus von Bogotá nach Perreira | Dauer: 8 Std. | Preis: 53.000 COP
3. Mini-Bus von Perreira nach Salento | Dauer: 1 Std. | Preis: 7.000 COP
Salento nach Neiva / Desierto de Tatacoa
Wenn ihr in die Tatacoawüste (Desierto de Tatacoa) wollt, fahrt ihr am besten von Salento nach Neiva. Hierfür nahmen wir zunächst einen Mini-Bus nach Armenia für 4.200 COP (= 1,20 €).
Am Terminal von Armenia gibt es diverse Busse, die euch direkt nach Neiva bringen. Wir hatten Glück und erwischten einen abfahrbereiten Mini-Bus noch so gerade. Die Strecke bis Ibaqué ist sehr kurvenreich. Da sie durch die Berge führt, wird es recht kalt während der Fahrt. Inklusive eines Umweges wegen eines Unfalls und einer Mittagspause brauchten wir sieben Stunden. Der Preis für die Fahrt beträgt 45.000 COP (= 13,00 €).
In Neiva nahmen wir für die 10-minütige Strecke bis zu unserer Unterkunft ein Taxi, das keinesfalls teurer als 6.000 COP (= 1,70 €) sein sollte. Wenn ihr direkt in die Desierto de Tatacoa wollt, könnt ihr für 15.000 COP (= 4,30 €) in einer knappen Stunde mit einem Mini-Bus vom Busterminal in Neiva weiter.
Dauer insgesamt: 8 Stunden | Kosten insgesamt: 55.200 COP
1. Mini-Bus von Salento nach Armenia | Dauer: 1 Std. | Preis: 4.200 COP
2. Bus von Armenia nach Neiva | Dauer: 7 Std. | Preis: 45.000 COP
3. Taxi in Neiva bis zur Unterkunft | Dauer: 10 Min. | Preis: 6.000 COP
Neiva nach Bogotá
Um von Neiva nach Bogotá zu kommen, haben wir uns wieder vom Taxi bis zum Terminal bringen lassen und von dort einen direkten Bus für 48.000 COP (= 14,00 €) genommen, der fünf Stunden bis Bogotá braucht.
Für das Taxi vom Terminal bis zu unserem Hostel im Stadtteil La Candelaria bezahlten wir 12.500 COP (= 3,50 €). Bezahlt nicht mehr als 22.000 COP für das Taxi und nehmt nur eins vom offiziellen Abfahrtsstand.
Dauer insgesamt: 5 1/2 Stunden | Kosten insgesamt: 66.500 COP
1. Taxi in Neiva zum Terminal | Dauer: 10 Min. | Preis: 6.000 COP
2. Bus von Neiva nach Bogotá | Dauer: 5 Std. | Preis: 48.000 COP
3. Taxi in Bogotá zum Hostel | Dauer: 20 Min. | Preis: 12.500 COP
Bogotá nach Leticia
In das Amazonasgebiet von Kolumbien kommt man nur mit dem Flugzeug. Wir nahmen trotz unserer schlechten Erfahrungen VivaColombia und buchten den Roundtrip Bogotá nach Leticia für 225.000 COP (= 65,00 €) pro Person. Der Flug dauert 2 Stunden.
Dauer insgesamt: 2 1/2 Stunden | Kosten insgesamt: 136.500 COP
1. Uber in Bogotá zum Flughafen | Dauer: 30 Min. | Preis: 24.000 COP
2. Flug von Bogotá nach Leticia | Dauer: 2 Std. | Preis: 112.500 COP
Wenn ihr mit der Lektüre dieses monströsen Artikels über den Transport in Kolumbien fertig seid, solltet ihr alle wichtigen Informationen zu den Fortbewegungsmitteln und den wichtigsten von Touristen genutzten Routen in Kolumbien haben.
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Der Beitrag Transport in Kolumbien – unser ultimativer Guide erschien zuerst auf Marie und Chris von Worldonabudget.